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About me, the author:

 Liebe Besucher dieser Seite!

Das man nichts über mich auf dem "Main Topic" zu lesen findet, obwohl es sich doch theoretisch um meine Homepage handelt, liegt daran, dass ich der Seite ein Thema geben wollte ein Bild

Frühe Jugendzeit:

Geboren wurde ich, am 10. Juli 1987 in Heidelberg, es soll ein schöner Freitagnachmittag gewesen sein.

Im Kindergarten war ich das Mädchen, dass  meißt nur mit den Jungs gespielt, besser gesagt, sich gerauft hat oder am basteln war. Das einzigste Mädchen, mit dem ich zu dieser Zeit viel zu tun gehabt habe, war  Anne, mit der ich nun seit stolzen siebehn Jahren befreundet bin.

Der Besuch einer staatlichen Schule beschränkte sich [in meinem Fall glücklicherweise] auf ein Schuljahr. Man musste kein Pädagoge sein, um zu erkennen das dies in dem Alter nichts für mich war. Wäre ich nicht ab der zweiten Klasse auf die Freie Waldorfschule Heidelberg gewechselt, wäre definitiv sehr viel anders (anders im Sinne von bnegativ) verlaufen.

Ab der zweiten Klasse erging es mir auf der für mich neuen Waldorfschule sehr viel besser. Die teilweise exotisch wirkenden Unterrichtsmethoden belustigten mich zwar anfangs, doch erkannte ich deren Sinn. 

Die späte Grundschule wurde allerdings wieder zu einer schwierigen Zeit, diesmal jedoch wegen meiner Stellung in der Klasse. Die größte Lektion, die ich zu dieser Zeit gelernt habe, war das sich Gruppen junger Menschen, ob bewusst oder unbewusst sei dahingestellt, einen "Underdog" suchen. Da ich hier für erst einmal die "Auserwählte" war, standen für mich wiedereinmal zahlreiche Prügeleien auf dem Programm. 

Ich möchte nicht den Eindruck hinterlassen, dies zu stark zu bereuen, immerhin war ich der Ansicht das irgendjemand diese Rolle klassenintern innehaben musste und das ich dies sein musste war mir insofern klar, als dass ich zu der Zeit deutlich schwache Augen hatte, mich also beispielsweise nie genötigt sah mich an gemeinsamen  Ballspielen oder ähnlichem zu beteiligen. Ich hatte mich also gewissermaßen selbst zum Außenseiter gemacht. Kinder sind nicht besonders tolerant. Auch was andere Dinge betraf spalteten mich meine Interessen beispielsweise für Musik von den Anderen ab. Ansonsten betrieb ich Kampfsport und interessierte mich mehr für die Natur (meine Tiere, Umwelt, Technik und Dinosauerier).                                                      

 Die "Teeniephase": 

- war extrem anstrengend, aber gut dass kennt jeder, und wenn man es glaubt, geschafft zu haben geht es nochmal richtig los... naja. Die gute alte Pubertät ist irgendwo "the dark side of life" - zumindest hoff ich dass (denn dann kann es ja nur noch bergauf gehen^^).

Im Grunde war es etwas stereotyp wahrscheinlich- von einer enttäuschenden Liebe zur Nächsten- und der Frust wächst dann täglich.

Allerdings  habe ich mich eine Zeit lang systematisch selbst ausgegrenzt, war etwas passiv was Partys und Feiern anging. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen dass es jetzt hauptsächlich hierum gehen sollte.

Bin ich dann mal "was trinken und tanzen" oder auch "einfach nur mit-abgehangen" (der absolute Klassiker) und war danach immer deprimierter als vorher.

 
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